In diesem schwarz-weiß gezeichneten Trivialroman von 1940 mit festen Rollenbildern des schottischen Autors, Arztes und Vielschreibers (er verfasste 25 Romane) plaudert er einiges aus der Krankenhauswelt aus, in die ich als Patient einmal für längere Zeit gezwungenermaßen hineinschnuppern musste. So hatte ich beim Lesen durchaus einige Déjà-vu Erlebnisse! Im Mittelpunkt stehen die engagierte Krankenschwester Anne sowie deren Schwester Lucy, die ebenfalls in diesem Beruf arbeitet. Die triviale Geschichte hat trotz allen Schwächen einen Spannungsbogen sowie einen Unterhaltungswert, sodass sie sich mit ihren knapp 200 Seiten „gut weglesen ließ“! Zudem ist sie sozialkritisch und beleuchtet die absolut unzumutbaren Arbeitsverhältnisse für Krankenschwestern in der damaligen Zeit. Dies hat sich sicher verbessert und dass zum Schluss die Protagonistin einen Arzt heiratet, soll es ja bis heute geben!
In diesem schwarz-weiß gezeichneten Trivialroman von 1940 mit festen Rollenbildern des schottischen Autors, Arztes und Vielschreibers (er verfasste 25 Romane) plaudert er einiges aus der Krankenhauswelt aus, in die ich als Patient einmal für längere Zeit gezwungenermaßen hineinschnuppern musste. So hatte ich beim Lesen durchaus einige Déjà-vu Erlebnisse! Im Mittelpunkt stehen die engagierte Krankenschwester Anne sowie deren Schwester Lucy, die ebenfalls in diesem Beruf arbeitet. Die triviale Geschichte hat trotz allen Schwächen einen Spannungsbogen sowie einen Unterhaltungswert, sodass sie sich mit ihren knapp 200 Seiten „gut weglesen ließ“! Zudem ist sie sozialkritisch und beleuchtet die absolut unzumutbaren Arbeitsverhältnisse für Krankenschwestern in der damaligen Zeit. Dies hat sich sicher verbessert und dass zum Schluss die Protagonistin einen Arzt heiratet, soll es ja bis heute geben!
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