Doris Lessing: Die Geschichte von General Dann von Girot und Maras Tochter, von Girot und dem Schneehund
Dieser Roman ist ein Folgeroman, der erste Teil war mir nicht bekannt.
Der Protagonist der Geschichte wandert im Nordwesten des imaginären Landes
Ifrik und gerät aufgrund einer Eisschmelze in Europa in einen riesigen Sumpf.
Er stößt auf verschiedene Umherirrende und schickt sich am Ende an, eine
Gesellschaft zu gründen, in der es eine Zukunft für sie gibt und in der man
versteht, Gutes und Böses fein auseinander zuhalten. Damit der Leser kapiert
wie sich die Bösen von den Guten äußerlich unterscheiden, sind sie durch Narben
gezeichnet! Darüber hinaus vermittelt Lessing dem Leser, dass sich ein gutes
Leben nicht lohnt, denn es mache ihn lebensuntauglich. Und da mir ihr
Folgeroman nicht taugte, werde ich Teil 1 nicht lesen; oder lohnt es sich
vielleicht doch?
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