Eine nette Familiensaga mit über 1000 Seiten. Wer sich unterhalten lassen will wird befriedigt. Wer allerdings literarische Ansprüche stellt, der wird enttäuscht. Die Geschichte, in der es ums Erben geht, beginnt vor dem ersten Weltkrieg und spielt bis weit in das 20. Jahrhundert hinein auf der walisischen Halbinsel Gower. Und da wo geerbt werden kann, stehen selbstredend quasi ständig Themen wie Liebe, Glück, Intrigen und Hass auf dem „Spielplan“! Als Leser kann man zum Voyeur werden und schmunzeln über die gierigen Erben und wie Onkel Nolte in Buschs „Fromme Helene“ sagen: „Ei ja! – Da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! Ich bin nicht so!!“
Eine nette Familiensaga mit über 1000 Seiten. Wer sich unterhalten lassen will wird befriedigt. Wer allerdings literarische Ansprüche stellt, der wird enttäuscht. Die Geschichte, in der es ums Erben geht, beginnt vor dem ersten Weltkrieg und spielt bis weit in das 20. Jahrhundert hinein auf der walisischen Halbinsel Gower. Und da wo geerbt werden kann, stehen selbstredend quasi ständig Themen wie Liebe, Glück, Intrigen und Hass auf dem „Spielplan“! Als Leser kann man zum Voyeur werden und schmunzeln über die gierigen Erben und wie Onkel Nolte in Buschs „Fromme Helene“ sagen: „Ei ja! – Da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! Ich bin nicht so!!“
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