Walter Moers: Die Stadt der
träumenden Bücher
Dieser Roman
von den träumenden Büchern fand ich sehr Phantasie voll, das gilt auch für die Zeichnungen
sowie den Aufbau des Buches. Aber vor allem hat mir der Bezug zu verstorbenen
Literaten, also das Anagrammieren, sehr gut gefallen. Ich empfand es als sehr
interessant und einfallsreich. Allerdings fehlte mir in der Erzählung etwas der
Drive. "Rumo" von ihm werde ich bestimmt auch noch lesen, es soll
nach Aussage vieler Moers Liebhaber, sein bestes Werk sein.
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