Marisha Pressel: "Die alltägliche Physik des Unglücks"
Dieses Buch empfand ich als einwenig langatmig. Es ist das Erstlingswerk dieser amerikanischen Schriftstellerin. Allerdings ist es für mich durchaus empfehlenswert, weil witzig, pfiffig und klug - manchmal so gar ein wenig "klug scheißernd" - geschrieben. Letzeres darf sich eine so junge Autorin mit einem fulminantes Wissen und einem immensen Gedächtnis durchaus erlauben. Dieser Tochter-Vater-Story mit Krimi-Elemente bietet einen unerwartenden und mysteriösen Schluss, für den es sich schließlich doch gelohnt hat, dass ich mich durch die ein oder andere langatmige Passage biss.
Dieses Buch empfand ich als einwenig langatmig. Es ist das Erstlingswerk dieser amerikanischen Schriftstellerin. Allerdings ist es für mich durchaus empfehlenswert, weil witzig, pfiffig und klug - manchmal so gar ein wenig "klug scheißernd" - geschrieben. Letzeres darf sich eine so junge Autorin mit einem fulminantes Wissen und einem immensen Gedächtnis durchaus erlauben. Dieser Tochter-Vater-Story mit Krimi-Elemente bietet einen unerwartenden und mysteriösen Schluss, für den es sich schließlich doch gelohnt hat, dass ich mich durch die ein oder andere langatmige Passage biss.
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